
Schema zur erweiterten Wissensbasis von Hard- und Software der Klimatechnik [aus: Vodel et al: Adaptive Sensor Data Fusion for Efficient Climate Control Systems, S.6]
Gemeinsam mit PD Dr.-Ing Matthias Vodel und Prof. Dr. Wolfram Hardt, technischer Leiter des Universitätsrechenzentrums (URZ) der TU Chemnitz, entwickelte Jun.-Prof. Dr. Marc Ritter, von der Juniorprofessur Media Computing, ein Konzept zur effizienteren Kühlung von Serverräumen. Gemeinsam untersuchten sie Temperaturverläufe und Abhängigkeiten verschiedener Temperaturzonen, wobei sie die bereits verfügbare Hardware, wie Temperatursensoren, in diesen Prozess einbanden. Durch eine geschaffene gemeinsame Wissensbasis, die vorhandene Hard- und Software integriert, sind keine zusätzlichen Sensoren oder Techniken erforderlich. Erste Tests dieses Konzepts mit dem Namen “TU-Cool” zeigen bereits einen hohen Grad der Optimierung sowie erhebliche Kosteneinsparungen durch den jeweiligen Kompromiss zwischen Energieversorgung und Kühlungskapazitäten. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit präsentierte PD Dr.-Ing. habil. Matthias Vodel im Rahmen des “Universal Access” Workshops auf der “17th International Conference on Human-Computer Interaction” (HCII).
Publikation: Vodel, Matthias & Ritter, Marc. Adaptive Sensor Data Fusion for Efficient Climate Control Systems. In: Universal Access in Human-Computer Interaction. Access to Interaction, Part II. Lecture Notes in Computer Science, Nr. 9176. Switzerland : Springer International Publishing. HCI International, Los Angeles, CA, USA, 02.–07.08.2015, S.582–593. [Link]
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